Peking gibt Festnahmen in Xinjiang bekannt

derStandard.at, 24.06.2010

Paramilitärs durchsuchen ein Fahrzeug in Urumqi, der Hauptstadt der Westprovinz.

Schlag gegen „islamistische Terrorgruppe“ – Fahndungserfolg kurz vor Jahrestag der Unruhen in muslimisch geprägter Westregion

Peking (APA/AFP) – Den chinesischen Behörden ist nach eigener Darstellung ein Schlag gegen eine „islamistische Terrorgruppe“ in der Uiguren-Region Xinjiang gelungen. Mehr als zehn mutmaßliche Mitglieder der „Islamischen Bewegung Ostturkestans“ (ETUIM) seien festgenommen worden, gab das Staatssicherheitsministerium am Dienstag in Peking bekannt. Die Gruppe soll für Anschläge während der Olympischen Spiele in Peking im Sommer 2008 verantwortlich gewesen sein.

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