China hat dafür gesorgt, dass der uigurische Menschenrechtler Dolkun Isa nicht am Permanenten Forum für Indigene Angelegenheiten der UN in New York teilnehmen kann
Quelle:igfm Facebook
China hat dafür gesorgt, dass der uigurische Menschenrechtler Dolkun Isa nicht am Permanenten Forum für Indigene Angelegenheiten der UN in New York teilnehmen kann. Und das, obwohl er vor ein paar Wochen noch die Bestätigung für seine Registrierung bekommen hatte. Jetzt werden „Sicherheitsbedenken“ vorgeschoben. Wir haben den Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra’ad Al Hussein gebeten, sich in den Fall einzuschalten.
Während die Welt mit fasziniertem Entsetzen auf Donald Trump schaut, ist Xi Jinpings China auf dem Vormarsch, auch bei den UN. Wer über Trump redet, darf zu Xi Jinping nicht schweigen. Das sind wir Dolkun Isa und allen, die sich für Menschenrechte in China einsetzen, schuldig.